Gemeinsam zum beruflichen und persönlichen Erfolg: Nach zwei erfolgreichen Runden mit insgesamt mehr als 80 Teilnehmern und vielen persönlichen Erkenntnissen startet jetzt das Bewerbungsverfahren für das Mentoring-Programm 2019-20. Interessierte Nordakademiker haben bis zum 15. April 2019 Zeit, ihre Bewerbungsunterlagen einzureichen. Eine besondere Chance für junge Talente, die zielgerichtet an ihrem beruflichen und privaten Fortkommen arbeiten möchten, und für erfahrene Berufstätige, die sich als Mentoren engagieren möchten.

Von dem intensiven Austausch in Tandemteams profitieren beide Seiten. „Mentoren geben ihr fachliches und persönliches Wissen weiter und unterstützen jüngere Nordakademiker, die am Anfang ihrer Karriere stehen und wegweisende Entscheidungen treffen möchten“, sagt Projektleiterin und Vorstandsmitglied Vera Strauch. Als Ratgeber, Beziehungsgestalter und Kontaktgeber für jüngere Menschenerhalten sie selbst wertvolle neue Impulse. „Mentees hingegen profitieren von den Erfahrungen ihrer Mentoren: Sie gewinnen Klarheit über ihre Ziele, erarbeiten eine individuelle Karrierestrategie und bauen ihr Netzwerk aus“, so Vera Strauch.

Ein wesentliches Erfolgskriterium des Programms ist das Matching-Verfahren, in dem ein Gremium aus Vertretern von Vereinsvorstand und Ältestenrat passgenaue Mentoring-Teams zusammenstellt. Grundlage dafür sind Bewerbungsunterlagen von beiden Seiten.

 

BEWERBUNG UND VORAUSSETZUNGEN

Zur Bewerbung als Mentee eingeladen sind: Alumni, Master-Studierende ab dem 1. Semester und Bachelor-Studierende ab dem 5. Semester. Interessierte Nordakademiker füllen ein ausführliches Online-Bewerbungsformular aus und laden in dieses Formular ein mindestens einseitiges Motivationsschreiben sowie ihren aktuellen Lebenslauf hoch: Hier geht es zum Online-Formular.

Wer bereits seit einigen Jahren fest im Beruf steht und ein Fundament für die Weiterentwicklung des Mentees mitbringt, ist herzlich eingeladen, sich als Mentor zu engagieren. Mentoren bewerben sich mit einem Online-Fragebogen, in den auch sie ihren Lebenslauf hochladen. 

Das Bewerbungsverfahren endet am 15. April 2019. Fachkenntnisse und Erfahrungen spielen eine untergeordnete Rolle. Worauf es ankommt, sind Motivation und Offenheit – sowohl beim Mentor als auch beim Mentee. 

 

GESPRÄCHE IN PRIVATER ATMOSPHÄRE
Um den Tandemteams ungestörte Gespräche in privater Atmosphäre zu ermöglichen, arbeitet der Nordakademiker e.V. wieder mit dem Kooperationspartner „Business Club Hamburg“ zusammen. Jedem Tandemteam stehen einmal pro Monat für zwei Stunden kostenlos die exklusiven Logen in der Villa im Heine-Park an der Elbchaussee zur Verfügung. Die Reservierung der Logen übernimmt das Nordakademiker-Team. 

 

DAS PROGRAMM IM ÜBERBLICK:

Ende Januar bis 15. April 2019

Ausschreibung bzw. Bewerbungsverfahren

April 2019

Matching-Prozess des Vorstandsteams und Ältesten Rats zur passgenauen Zusammenstellung der Mentoring-Teams

Mai 2019

Zu- oder Absage an Mentees und Mentoren, Einladung zur Kick-off-Veranstaltung

Mitte Juni 2019

Das Mentoring-Programm startet offiziell mit einer Kick-off-Veranstaltung im Dockland: Hierbei lernen sich die Tandemteams kennen und die Projektleiterin Vera Strauch führt in die Programminhalte und damit verbundene Ziele und Herangehensweisen ein.

Juni 2019 bis Januar 2020

Herzstück des Programms ist die mehrmonatige Mentoring-Phase: Mentor und Mentee arbeiten an einer oder mehreren festgelegten Zielstellungen. Die Themen ergeben sich aus fachlicher Kompetenz, persönlichen Fragestellungen und Entwicklungspotenzialen. Im Mittelpunkt steht der Wissenstransfer in beide Richtungen, Mentor und Mentee lernen im Austausch. Das Mentoring findet im Rahmen von persönlichen Treffen statt, kann aber gelegentlich auch per Skype, am Telefon oder per Email organisiert werden – je nach individuellen Absprachen zwischen Mentor und Mentee.

September/ Oktober 2019

Vera Strauch lädt die Mentoren zum telefonischen Erfahrungsaustausch ein, um sich als Supervisionsteam beraten zu können.

Januar 2020

Das Mentoring-Programm endet mit der Abschlussveranstaltung im Dockland zur gemeinsamen Reflektion: Was sind die wichtigsten Erkenntnisse, die Teilnehmer für sich mitnehmen? Wo lagen Herausforderungen? Welches Vorgehen hat sich als besonders zielführend erwiesen?