Die NORDAKADEMIE hat heute in der ersten virtuell durchgeführten Abschlussfeier in der Geschichte der größten privaten Hochschule der Wirtschaft in Norddeutschland 328 frischgebackene Bachelor of Science verabschiedet.


Präsidentin Univ.-Prof. Dr. Kerstin Fink verlieh im Elmshorner Audimax stellvertretend für alle Absolventinnen und Absolventen der Betriebswirtschaftlerin Elsa Ludorf ihre Abschlussurkunde und betonte: „Im dualen Studium an der NORDAKADEMIE haben Sie fundiertes Wissen für Ihre jetzige berufliche Tätigkeit und für zukünftige Herausforderungen erworben. Aber Studieren bedeutet auch, die eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln und neugierig für Neues zu bleiben.“

Die 328 Absolventinnen und Absolventen der Studiengänge Angewandte Informatik, Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen verfolgten mit mehreren hundert Angehörigen, Unternehmensvertretern und Hochschulmitarbeitern die per Videoplattform übertragene Zeremonie.


Schleswig-Holsteins Kultusministerin Karin Prien würdigte die Bedeutung des dualen Studiums im Allgemeinen und der NORDAKADEMIE im Besonderen in einem Video-Grußwort aus Kiel. Die Ministerin beglückwünschte die Graduierten zu ihrem Abschluss nach sieben Semestern mit 13 Wochen pro Halbjahr im Ausbildungsbetrieb und 10 Wochen im Studium an der Hochschule.

Holger Micheel-Sprenger, Absolvent im Studienfach Wirtschaftsingenieurwesen an der NORDAKADEMIE 1994 und heute CEO und Partner der ICME International AG, sowie Aufsichtsratsvorsitzender der gAG, würdigte per Zuschaltung 29 Jahre erfolgreiche Arbeit der NORDAKADEMIE, die in Zusammenarbeit mit über 300 Kooperationsbetrieben zurzeit gut 2400 Studienplätze in Elmshorn und Hamburg anbietet.

Christoph Fülscher, Vorstand der NORDAKADEMIE gAG und Kanzler der Hochschule, verlieh besonders engagierten Absolventinnen und Absolventen die Nordakademiker-Nadel, Univ.-Prof. Dr. Fink würdigte seitens der NORDAKADEMIE-Stiftung die sechs Jahrgangsbesten. Weitere Grußworte von den Studiengangsleitern und einem Alumni sowie Musikeinlagen einer Wirtschaftsinformatik-Studentin rundeten die 90-minütige Veranstaltung ab.